Jahresthema & Kooperation 2024

guilt & shame

Bunte Grafik



Platform TU Mariupol und bridgeworks begeben sich 2024 in einen Prozess des ukrainisch-deutschen Kulturaustauschs. Gemeinsam untersuchen wir den Themenkomplex „guilt & shame“. Dazu initiieren wir verschiedene transkulturelle Netzwerk- und Dialogformate sowie künstlerische Koproduktionen.

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co-pro



Wie können wir miteinander leben, auch wenn wir anderer Meinung sind? Unsere Lösung aller Probleme: Wrestling! In "WHAT THE FUCK" steigen vier Performer:innen gemeinsam in den Ring: nicht nur als Wrestler:innen, sondern als Stellvertreter:innen einer polarisierten Gesellschaft, bewaffnet mit den klischeehaften Zuschreibungen unserer Zeit.

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beyond



Unsere Städte sind nicht nur Schauplätze, sondern auch Spiegelbilder sozialer und ökologischer Herausforderungen. Sie reflektieren die Krisen und Konflikte, die unser eigenes und das Leben anderer prägen. Doch welchen Einfluss übt unsere Stadt auf diese Entwicklungen aus?

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art-lab

disagreement & coexistence



Gemeinsam mit Künstler:innen aus Ghana und Deutschland tauchen wir 2023 in das Thema "disagreement & coexistence" ein: Mit unserem ghanaischen Kooperationspartner gehen wir ein Jahr lang in eine intensive künstlerische Begegnung und Zusammenarbeit.

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co-pro

verwirrung | تشويش | confusion



In der eigenen Wohnung begegnen sich zwei Menschen, die erlebte radikale Umbruchserfahrungen in Form von Systemwechsel, Flucht und Exil verhandeln. Eine syrisch-deutsche Wohnungsperformance, die dem Publikum als Voyeur:in einen Blick in das Privateste gewährt und Raum für das Politische öffnet.

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beyond

Timmi & Anansi



Der kleine Timmi zieht mit seinen Eltern in eine neue Wohnung. Er ist traurig, weil er sein altes Viertel lieber mochte, sich einsam fühlt und gern in seinem alten Zuhause geblieben wäre. Und dann auch noch sowas! In seinem neuen Zimmer hockt die Spinne Anansi. Sie ist in schwieriger Mission unterwegs und braucht dringend Timmis Hilfe...

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projekt

Red Lines



In dem Projekt "Red Lines" treffen vier Künstler:innen aus verschiedenen Kulturen aufeinander: Diana Berg aus der Ukraine, Pavel Méndez aus Kuba, Felix Banholzer aus Deutschland und Hamroh Aidarov aus Tadschikistan.

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co-pro

2077 – Who wants to survive



Wir schreiben das Jahr 2077. Nachdem die Menschheit Armut, Krankheit und Hunger besiegt und Nationalstaaten aufgelöst haben, machen sich die Eliten der Welt daran, Unsterblichkeit, ewiges Glück und biotechnische Optimierung zu erlangen. Je mehr Erfolg sie hierbei haben, desto mehr werden neunundneunzig Prozent aller Menschen überflüssig.

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co-pro

fiction&just&fication



Wann wird Gewalt als nötig erachtet und sogar gerechtfertigt? Und welche Ausformungen von Gewalt beeinflussen uns? Radikal ehrlich und analytisch gehen vier Performer:innen aus Kolumbien, Deutschland und Österreich ihren eigenen Gewalterfahrungen auf den Grund.

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Co-Pro

Paralyse شلل



Die palästinensisch-deutsche Koproduktion nimmt den digitalen Raum wörtlich und erschafft in der Stückentwicklung einen gemeinsamen Begegnungsort. Ein poetisches, musikalisches und persönliches Suchen nach dem Verbindenden und dem Trennenden von Kulturen und Menschen, die sich physisch nicht begegnen können ... oder etwa doch?

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art-lab

narratives & radicalisation 



bridgeworks e.V. und Circuito Liquen gingen 2022 in ein ganzes Jahr der kolumbianisch-deutschen Kulturbrücke. Im April 2022 fand das zweiwöchige art-lab in Bogotá, Kolumbien, statt, im August trafen sich die Teilnehmenden in Berlin.

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education project 

ATMEADE 



Das Projekt "ATMEADE" widmet sich der Entwicklung einer kunstbasierten Methodik in der Erwachsenenbildung. Ziel ist die Sensibilisierung für Themen, die durch rein rationale Argumentation nicht leicht zu verstehen sind. Fundament des Projektes ist, Werte wie gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Respekt für Integration und Vielfalt zu stärken.

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co-pro

Romeo & Juliet in Kampala



Eine ugandisch-deutsche Theaterproduktion: „Romeo and Juliet“ mit Percussion-Musik und Breakdance?! Wir zeigen Shakespeares Klassiker auf ugandische Art und Weise mit traditioneller und moderner Percussion-Begleitung als fair cooperation zwischen ugandischen und deutschen Künstler:innen.

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„Four phases of fear“ ist ein palästinensisch-deutsches Tanzprojekt. Ausgehend von den Themenfeldern Angst und Identität ist ein berührender und persönlicher Tanzfilm entstanden, der im Juli 2021 im Kunsthafen Köln Premiere feierte.

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art-lab

fear & identity



Im Rahmen des art-labs "fear & identity" begegneten sich 2021 über fünf Tage teilweise 50 Künstler:innen aus den palästinensischen Autonomiegebieten und Deutschland sowie internationale Gäste im digitalen Raum.

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Youth workers mobility: Vierzig Tänzer:innen, Musiker:innen, Schauspieler:innen und Performancekünstler:innen mit Sitz in Deutschland, Frankreich und Griechenland nahmen an diesem Projekt teil und forschten an Themen der kulturellen Integration durch den gemeinsamen Austausch von Methoden, Ideen und Visionen.

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Zwei Autor:innen, die nichts voneinander wussten, haben den digitalen Raum genutzt, um sich offen und wertfrei kennenzulernen. Am selben Tag, zur gleichen Stunde, an weit entfernten Orten begannen sie einen digitalen Briefwechsel und haben sich für einen Monat ihren Blick auf die Welt geliehen.

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art-lab

womanhood



Über einen Zeitraum von zwei Wochen konnten wir 12 ugandischen und 9 deutschen Teilnehmer:innen ermöglichen, unserem ersten art-lab beizuwohnen: in Kampala, Uganda. Das Thema: "womanhood".

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co-pro

Blackbird



Das fred – Freies Ensemble Düsseldorf inszeniert „Blackbird“ in Kooperation mit bridgeworks und der Associação Cultural Warethwa aus Mosambik als transkulturelle Annäherung an eine universelle Situation durch Theater, Tanz, Musik und Installation.

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Ein fulminanter Mash-up zweier Kulturen, die unterschiedlicher fast nicht sein könnten: ein Austausch zwischen Accra und Düsseldorf.

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