Wir danken unseren Fördergeber:innen und Sponsor:innen für die Unterstützung laufender und vergangener Projekte:
bridgeworks produziert eigene transkulturelle und genreübergreifende Projekte. Im Spannungsfeld zwischen Darstellender Kunst, Literatur, Film und Musik entwickeln wir nachhaltige gesellschaftliche Zukunftsvisionen: Wir dekonstruieren Stereotype und Vorurteile – um uns in den Künsten zu treffen.
Als kreatives Büro für internationale Zusammenarbeit bieten wir Künstler:innen strukturelle Unterstützung und verlässliche Rahmenbedingungen. Wir vermitteln Projekte und Kontakte, schaffen Gestaltungsräume und teilen Wissen. Indem wir Arbeitsprozesse sichtbar machen, zeigen wir unserem Publikum, wie nah Erfolg und Scheitern manchmal beieinanderliegen, vermitteln Kunst durch Authentizität und Lebendigkeit.
Mit Workshops im Bereich der Kulturellen Bildung verbinden wir uns international und regional mit einem lokalen Publikum. Wir arbeiten gleichberechtigt und machen Lust auf kulturelle Aktivität und Austausch.
In unserem Pixie bekommt ihr einen gebündelten Einblick in unsere Arbeit. Wir erklären, wie wir arbeiten und warum – und teilen Fotos aus ausgewählten Projekten mit euch! Hier geht’s zum Download:
Unser Ziel: transkulturelle Arbeit gleichberechtigt gestalten. Wir sind überzeugt, dass die gerechte Aufteilung von Ressourcen, Arbeitsaufwand und Gewinn die Erfolgsaussichten von Projekten erhöht und die künstlerischen Ergebnisse qualitativ verbessert. Darum haben wir das Prinzip der „fair-coop“ (fair cooperation) etabliert. Immer im Mittelpunkt: die gleichberechtigte und ethische Produktion von Kunst. Was das konkret heißt? Wir machen unsere fair basics hier für euch nachvollziehbar: fair cooperation in a nutshell
Wir haben mit den drei aufeinander aufbauenden Formaten „art-lab“, „co-pro“ und „dia-log“ eine Strategie für die nachhaltige transkulturelle Zusammenarbeit entwickelt. So können wir internationale Koproduktionen bestmöglich initiieren, begleiten und einem breiten Publikum zugänglich machen.
Ein internationales Begegnungslabor als Crossover der Genres: Künstler:innen mit unterschiedlichen kulturellen Identitäten und kreativen Schwerpunkten forschen und arbeiten gemeinsam zu einem gesellschaftsrelevanten Thema. Die Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Themenkomplex und der eigenen künstlerischen Handschrift wird durch bridgeworks moderiert.
Das art-lab zielt darauf ab, das Netzwerk der Teilnehmenden zu erweitern und transkulturelle Kompetenzen sowie interdisziplinäre Fähigkeiten zu vermitteln. Die Ergebnisse und Zwischenstände des art-lab finden mit einer Aufführung oder künstlerischen Aufbereitung ihr Publikum.
Professionelle, internationale Ko- und Eigenproduktionen von bridgeworks in Zusammenarbeit mit unseren Partner:innen weltweit. Die Projekte werden gemeinschaftlich initiiert, gefördert und realisiert. Das künstlerische Ergebnis einer co-pro wird an Orten beider Kulturen gezeigt. Wir unterstützen auch Kooperationsvorhaben, die an uns herangetragen werden: Wir begleiten Personen, Gruppen oder Kollektive mit unserer Expertise in der Durchführung transkultureller Zusammenarbeit. Dazu gehört die Unterstützung bei Anträgen und Fundraising genauso wie die Vernetzung von Akteur:innen. Damit sich eine Kollaboration als co-pro qualifiziert, müssen Künstler:innen aus (mindestens) zwei verschiedenen Kulturen am Projekt beteiligt sein, und das Projekt muss die Kriterien der fair-coop erfüllen. Kooperationsvorhaben, die aus einem art-lab heraus entstehen, werden besonders gefördert.
Ein digitaler und analoger Ort des Diskutierens und Teilens, des Dialogs und konstruktiven Streitens. Wir suchen nach gemeinsamen Antworten: Welche Vorstellung haben wir von einer zukünftigen Gesellschaft? Wie wirkt ein künstlerisches Werk in unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten? Mit Essays, Talks und Panels erörtern wir politische und gesellschaftliche Fragen. Expert:innen aus den Bereichen Kunst, Soziologie, Architektur, Philosophie und Politik treffen auf persönliche Erfahrungsberichte zum transkulturellen Arbeiten. In Kooperation mit lokalen Institutionen und Akteur:innen eröffnen wir neue Perspektiven auf Themen, die uns und unser Publikum bewegen.
...Flugreisen & Nachhaltigkeit im Kontext transkultureller künstlerischer Arbeit?
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...faires Handeln & Scheitern?
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