Fair cooperation in a nutshell

Es ist so schnell gesagt und so schwer umgesetzt: Mit Gründung von bridgeworks haben wir uns dem Anspruch verschrieben, nach dem Prinzip der fair cooperation zu arbeiten. Was wir als Grundmanifest unserer Arbeit definiert haben – unsere “fair basics” – möchten wir hier für euch sicht- und nachvollziehbar machen.  

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Preview "Teen Angst"

Deutschlandfunk Kultur war bei der Preview von "Teen Angst" in Berlin zu Gast. "Studio 9" berichtet über den Dokumentarfilm und spricht mit den Co-Autorinnen sowie Regisseurin Inga Pylypchuk:

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DIE VIELEN: shield & shine

NIE WIEDER dürfen Theater, Opern und Orchester, Museen, Bibliotheken, Literatur- und Kulturhäuser oder Kinos ihre Arbeit in den Dienst von Anti-Demokrat:innen und Faschisten stellen. Wir unterstützen den Kampagnenaufruf von DIE VIELEN, die sich gegen eine Normalisierung von rechtsextremer Politik in den demokratischen Parlamenten stellen.

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Faires Handeln & Scheitern in der transkulturellen künstlerischen Zusammenarbeit

Von der Romantisierung zur Realität, let's face it: Seit über fünf Jahren sind wir mit bridgeworks in einem Entwicklungsprozess. Nach unserem Arbeitsprinzip der fair cooperation wollen wir uns aktiv gegen eine Hierarchisierung von Kulturen stellen. Dazu gehören Lernerfolge – und Momente des Scheiterns.

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WHAT THE FUCK

"Im Heimathafen Neukölln wird um die Diskurshoheit gekämpft. Felix Banholzer inszeniert (...) die Debatten unserer Zeit als musikalische Kampfkunst-Performance." Der Tagesspiegel berichtet über "WHAT THE FUCK".

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Flugreisen & Nachhaltigkeit im Kontext transkultureller künstlerischer Arbeit

In Zeiten der globalen Klimakrise sind Flugreisen ungern gesehen – sie sind eine ökologische Bürde, müssen aber in bestimmten Kontexten aus einer größeren Perspektive betrachtet werden. Wir möchten dazu einladen, sich der Frage des ökologischen Handelns nicht nur aus einer europäischen, sondern auch aus einer Perspektive außerhalb des Globalen Nordens zu widmen.

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co-pro

Romeo & Juliet in Kampala zu Besuch in Schulen

Transkulturelle Begegnungen mit einem Workshop- und Aufführungskonzept für junges Publikum: 8 Wochen, 12 Schulen in NRW, 6 Künstler:innen, 16 Aufführungen, mehr als 200 Schüler:innen und ihre Lehrer:innen – aus der der ugandisch-deutschen Ko-Produktion „Romeo and Juliet in Kampala“ wurde 2021 und 2022 eine Adaption für ein junges Publikum, durch die der Alltagsort Schule umgedeutet wurde.

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co-pro

Recap: 2077 – Who wants to survive  

Hochaktuell greift „2077 – Who wants to survive“ Gegenwartsphänomene auf und spielt mit wissenschaftlich angelehnten Zukunftsvisionen. Verpackt sind diese als englischsprachiger Monolog in einem Science Fiction Neo-Noir Theaterstück mit nur einem Schauspieler. Es ist ein bisschen dystopisch, ein bisschen dunkel, ein bisschen verrückt – aber sehr unterhaltsam.

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art-lab

Recap: Fear & Identity

Über fünf Tage hat das art-lab teilweise 50 Künstler:innen aus Palästina und Deutschland sowie mehrere internationale Gäste im digitalen Raum begegnen lassen. Es wurde diskutiert, debattiert und künstlerisch zu dem Themenkomplex Angst und Identität geforscht. Die Frage, ob internationale Kulturarbeit in Zeiten der Nicht-Mobilität überhaupt möglich ist, können wir nun getrost mit Ja! beantworten.

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co-pro

Digitaler Briefwechsel: Type beyond borders – Ich sehe was, was du nicht siehst

Zwei Autor:innen, die nichts voneinander wussten, haben den digitalen Raum genutzt, um sich offen und wertfrei kennenzulernen. Aus ihren Fenstern schauend beschrieben sie sich gegenseitig, was sie sahen und nahmen Alltagsszenen, Orte oder Gewohnheiten für die andere Person unter die Lupe. Am selben Tag, zur gleichen Stunde, an weit entfernten Orten haben sie sich für einen Monat ihren Blick auf die Welt geliehen. Hier gibt's den gesamten Briefwechsel zum Nachlesen. 

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Kunst bleibt viele



NRW-Erklärung der VIELEN:
Kunst schafft einen Raum zur Veränderung der Welt 

"Als Kulturschaffende in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen wurden ermordet oder gingen ins Exil, unter ihnen auch viele Kunstschaffende ..."

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Palästina


Partnerkultur 2020

Ein schwindendes Land – ein verstreutes Volk. Ob in Haifa, New York, Amman, London, Beirut oder Berlin – in all diesen Städten und deren Ländern leben heutzutage Palästinenser:innen. Aufgrund der historischen Entwicklungen und immer wieder aufkeimenden Zerwürfnissen, sind die Palästinenser:innen ein beinahe heimatloses und ein weit verstreutes Volk geworden. Die verbliebenen autonomen Gebiete sind reich an (trauriger) Geschichte und haben heute vor allem eines gemeinsam: Einen bedrückenden Alltag in einer von Krisen geschüttelten Situation. 

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Angst



Jahresthema 2020

Tabu – Manipulation – Unbekannt. Das bridgeworksjahr 2020 mit unser palästinensischen Partnerkultur wird sich im weitesten Sinne um das Thema „Angst“ drehen. Mit dem Anspruch, gemeinsam ein vielschichtiges, inspirierendes und für beide Kulturen relevantes Thema zu finden, sind wir mit der Entscheidung sehr glücklich. Die Angst ist ein alltäglicher Begleiter, auf allen Ebenen präsent und mit allen Sinnen erfahrbar: Man kann Sie riechen, sehen, hören und manchmal beinahe greifen ... 

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co-pro

Vorstellungen in Uganda: Romeo and Juliet in Kampala

Die Probenzeit war vorbei, die ersten Aufführungen in Köln und Düsseldorf waren erfolgreich bestritten und der Hauptteil des Teams zurück in die Heimat nach Uganda gereist. Nun stand die erste Aufführungsreihe von "Romeo and Juliet in Kampala" in Uganda an. Hierzu reisten Viola Hilbing und Simon Eifeler von bridgeworks aus NRW in die ugandische Hauptstadt Kampala. 

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co-pro

Casting in Uganda: Romeo and Juliet in Kampala

Wir haben den Haupteil des gestrigen Tages auf der Suche nach unserem "Romeo" und unserer "Juliet" für die ugandische Version von William Shakespeares Klassiker "Romeo and Juliet" verbracht. Wir hatten die Gelegenheit, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie "Romeo und Julia" in einigen unserer Landessprachen wie Luganda, Runyoro, Rutooro, Rukiga, Runyankole und Nigerias Ibo klingt. 

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Art-lab

Recherchereise Jerusalem

Auf zu neuen Ufern: Für drei Wochen reisen Felix Banholzer und Simon Eifeler nach Jerusalem, um von dort Theater, Kulturinstitutionen und Kunstschaffende zu treffen, Musik-, Tanz- und Theateraufführungen zu besuchen und ein Gefühl für die Kultur zu entwickeln. 

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art-lab

Recap: womanhood

Unser erstes art-lab! Wir geben euch einen tieferen Einblick in den Ablauf zweier Wochen voller Input, Austausch und künstlerischem Arbeiten – und einen kleinen Blick hinter die Kulissen.

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co-pro

Musikvideo: Der ich bin

Otto Normal drehte mit Unterstützung von bridgeworks und dem Breakdance Project Uganda ein Musikvideo in Kampala: Nach Abschluss des art-lab trafen sich Musiker:innen, Teilnehmende und Mitglieder des breakdance project uganda zum gemeinsamen Videodreh.

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