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Recap: 2077 – Who wants to survive
Hochaktuell greift „2077 – Who wants to survive“ Gegenwartsphänomene auf und spielt mit wissenschaftlich angelehnten Zukunftsvisionen. Verpackt sind diese als englischsprachiger Monolog in einem Science Fiction Neo-Noir Theaterstück mit nur einem Schauspieler. Es ist ein bisschen dystopisch, ein bisschen dunkel, ein bisschen verrückt – aber sehr unterhaltsam.
Die Zuschauer:innen sind bei „2077 – Who wants to survive“ mittendrin: Detective Harry Harrison nimmt sie mit ins Jahr 2077 und erzählt eine sehr persönliche und gleichzeitig irgendwie auch universelle Geschichte aus der Ich-Perspektive. Als Detective schlüpft Emile Saba in die verschiedenen Rollen der Figuren, denen Harrison im Laufe seines Abenteuers begegnet. Alle Erlebnisse sowie die verschiedenen Charaktere werden aus der Perspektive des Privatermittlers beschrieben und gespielt, was der Geschichte eine mitunter humorvolle Note verleiht. Begleitet wird das etwas einstündige Stück von den spannungsvollen Musikkompositionen von Christian Beppo Peters.
Wir bedanken uns bei allen Partner:innen – vor allem beim Theatermuseum Düsseldorf – und freuen uns, dass wir diese Produktion in 2021 noch als Live-Performance mit parallelem Streaming umsetzen konnten! Im kommenden Jahr wird „2077 – Who wants to survive“ im Ashtar Theatre in Ramallah zu sehen sein.
Die Inszenierung„2077 – Who wants to survive“ ist eine Produktion in fair cooperation zwischen bridgeworks, dem fred / freies ensemble düsseldorf, dem Al-Kasaba Theatre and Cinemateque und dem Ashtar Theatre Ramallah.
Mehr zum Projekt
Team
SCHAUSPIELER Emile Andre Saba // TEXT Bayan Shbib // Simon Eifeler // MUSIK Christian Beppo Peters // REGIE UND IDEE Simon Eifeler // DRAMATURGIE Iman Aoun // KULTURMANAGEMENT Viola Hilbing // Janna Hüttebräucker // Lisa Lehnen // Samer Maklouf // BESONDEREN DANK AN Benjamin Nii Amu Solomon