Wir danken unseren Fördergeber:innen und Sponsor:innen für die Unterstützung laufender und vergangener Projekte:



























We are busy building bridges to Istanbul!
Gemeinsam mit Çıplak Ayaklar Kumpanyası beschäftigen wir seit Anfang 2025 mit dem Thema "Constructs & Perception".
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MOTORHANE PROJEKT bridgeworks in Zusammenarbeit mit urban.coop werden vom 06. - 12. Oktober 2025 in Mersifone, Türkei ein altes Industriegelände mit ortsspezifischen Performances bespielen und mit der Nachbarschaft in offenen Formaten in Interaktion treten.
Mit ECHOES findet unsere erste Produktion mit Çıplak Ayaklar Kumpanyası statt. Am 27. und 28. November schaffen wir mit ECHOES eine gemeinsame Zone zwischen Köln und Istanbul. Für 60 Minuten könnt ihr an einem künstlerischen Audiowalk teilnehmen, der zeitgleich und parallel in beiden Städten stattfindet.
BROKEN LENZ
oder das Scheitern an der Komplexität der Welt – eine neue Theaterproduktion von bridgeworks unter der Regie von Felix Banholzer!
Nächste Vorstellungen: Am 11.10/12.10/29.10/30.10 und 25.11/26.11.2025 19:00h im Heimathafen Neukölln in Berlin.
Unsere Produktion FUCK MARRY KILL geht vom 3. bis 16. November 2025 auf internationale Tournee in Kampala (Uganda) und Accra (Ghana). Die genauen Termine und Spielorte werden in Kürze bekanntgegeben. Wir freuen uns darauf, diese kraftvolle Performance erneut aufführen zu dürfen!
Die Welt brennt. Doch da kämpft ein Mensch und da rennt ein Mensch – er will verstehen, eingreifen und verändern und am Ende scheitert er an seinen eigenen Ansprüchen. Was nun? Sich zurückziehen ins Private? In die Natur? In sich selbst?
Die neue Produktion von Felix Banholzer ist eine poetische und wütende Performance nach Georg Büchner. »broken len(s)z« erzählt die Geschichte eines sensiblen und intelligenten Menschen, der an der Welt verzweifelt und sich zunehmend im Wahn verliert. Der tragischen Geschichte von Lenz folgend, werden Motive aus Büchners Leben verhandelt und durch persönliche Erfahrungen und Fragen ergänzt.
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Unter dem Motto „The Map is Not the Territory – Constructs & Perception“ untersuchen wir zusammen mit Çıplak Ayaklar Kumpanyası, einem unabhängigen Kunstkollektiv aus Istanbul, wie kulturelle und gesellschaftliche Konstrukte unsere Wahrnehmung prägen – besonders im Hinblick auf Vorurteile und Stereotypen.
Gemeinsam mit unseren Partner:innen aus der Türkei eröffnen wir 2025/2026 einen Raum für Reflexion und Austausch über Wahrnehmung, Konstruktion und Ambivalenz.
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FUCK MARRY KILL – eine Performance über die Kraft von wahrhaftiger Begegnung: Sieben Performer:innen aus sieben Kulturkreisen begeben sich auf die Suche nach „Kairos“, dem richtigen Moment, in dem alles möglich scheint. Der provokante Titel – im anglo-amerikanischen Raum als Gesellschaftsspiel bekannt – steht für die unendlichen Chancen, die in jedem Aufeinandertreffen unseres Lebens schlummern.
Sehnen wir uns nicht alle insgeheim nach echter Verbundenheit? Und wie oft lassen wir solche Gelegenheiten ungenutzt? Dabei haben wir immer die Wahl …
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Gemeinsam mit der Platform TU Mariupol haben wir uns 2024 mit dem Themenkomplex „guilt & shame“ auseinandergesetzt. Hier gibt es Einblicke in unsere zwei art-labs – in Berlin und in Tibilissi, Georgien:
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Wie fühlt es sich an, in Zeiten des Krieges erwachsen zu werden? In einem von ihnen selbst entwickelten Dokumentarfilm gewähren neun junge Ukrainerinnen einen einzigartigen Einblick in ihre Leben – in einen Alltag im Ausnahmezustand:
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